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Solawi - solidarische Landwirtschaft

SOLAWI - solidarische Landwirtschaft

So viel bekommst du bei unserer Solawi im Juni in einer Woche.

Man muss dazu sagen: dieses Jahr ist bei uns der Anbau nicht einfach für unsere Gärtner*innen gewesen.

Wir haben einen Ernteanteil. Man kann aber auch nur einen halben nehmen oder auch zwei oder mehr.

Letztes Jahr kamen wir finanziell gesehen deutlich billiger als im Bioladen.

Aber wir hatten auch eine Rekordernte. Noch ein Vorteil: hier sind die Preise nicht so krass gestiegen, wie im Laden.

Bei einer Solawi schließt man mit den Landwirten einen Vertrag.

Ihr bekommt dann euren Ernte, der Landwirt Geld und Planungssicherheit.

Verlust und Gewinn wird geteilt.

Für mich ist eine Solawi auch ein guter Einstieg in Zero Waste. Man greift hier schon ein, bevor "Foodwaste", also Lebensmittelverschwendung entstehen kann: auf dem Feld.

Der landwirtschaftliche Betrieb kann sich sicher sein, dass er nicht auf der Ware sitzen bleibt. Kunden haben auch die Chance hier krummes Gemüse zu beziehen, was sonst nicht den Weg in Supermärkte gefunden hätte: krumme Gurken, riesige Zucchini, Zwillingskarotten etc.

Wäre eine Solawi auch etwas für euch?

Habt ihr Fragen?

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